[VIDEO]: Wie sieht eine durchschnittliche Abschlussstatistik eines Möbelhauses aus?

[VIDEO]: Wie sieht eine durchschnittliche Abschlussstatistik eines Möbelhauses aus?

Abschlussstatistik von Möbelhäusern

Wie sieht eine durchschnittliche Abschlussstatistik eines Möbelhauses aus?

Auf den Punkt gebracht: miserabel! Warum erkläre ich Ihnen in folgendem kurzen Video:   

 

abschoepfungsstatistik-verkaufsprozess-moebelhaus

Wenn zehn Besucher ein Möbelhaus betreten, werden von diesen ca. 30 Prozent nicht von einem Verkäufer angesprochen. Sie laufen über die Fläche, schauen sich alles an und behaupten dann: „Da gab es nichts. Ich habe da nichts gefunden. Da musst Du nicht hingehen.“

Sieben von zehn Besuchern werden zwar angesprochen, aber leider nur von der Seite oder im schlimmsten Fall von hinten mit „Kann ich Ihnen helfen?“. Mehr als 50 Prozent beantworten diese Ja-Nein-Frage mit „nein“ und verlassen das Möbelhaus, ohne etwas gekauft zu haben. 

Jetzt sind nur noch drei der zehn Besucher übrig, die sich mit dem Möbelverkäufer auf ein Gespräch einlassen. Die meisten Verkäufer machen nun keine Bedarfsermittlung, sondern stellen den Kunden lediglich ein paar Fragen, um ihnen dann mehr oder weniger nach dem Zufallsprinzip einzelne Möbelstücke zu zeigen. Das gleicht eher einer Museumsführung, aber nicht einer kompetenten Beratung. Daher ist es nicht verwunderlich, dass zwei der drei Besucher jetzt erst „noch einmal eine Nacht darüber schlafen“ müssen. Und in der Regel kommen sie auch ausgeschlafen nicht wieder.

Fazit: Von zehn Möbelhausbesuchern kauft im Durchschnitt nur einer.

Die meisten Möbelhändler wissen das aber gar nicht, denn es gibt in der Branche eine Abneigung dagegen, die Abschöpfung, d.h. die Effizienz des eigenen Verkaufsprozesses  überhaupt zu messen.  Hier können Sie mehr darüber lesen, wie Sie die Abschöpfung Ihres Möbelhauses verbessern können. 

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Ihr Thomas Witt      Generic-Managers-LG

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