7 Fragen für mehr Erfolg in Ihren Projekten

7 Fragen für mehr Erfolg in Ihren Projekten

 

7 Fragen mit denen Sie ihren Erfolg verdoppeln können - Thomas Witt

Warum setze ich meine ganzen Strategien eigentlich nicht um?

Bestimmt haben Sie noch nicht alles erreicht, was Sie sich für den Monat vorgenommen haben. Das lag nicht daran, dass Ihre Ideen blöd waren. Nein, neue Strategien versanden meistens bei der Umsetzung, weil Hilfe, Unterstützung und das Umfeld nicht zur Verfügung standen, nicht weil sie nicht funktioniert hätten.

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Wie alle Menschen habe auch ich Schwierigkeiten damit, mein Verhalten zu verändern. Aber nur wenn ich neue Dinge tue, kann ich neue Ergebnisse erzielen. Daher habe ich mich vor über 10 Jahren einem Marketing-Coaching-Club angeschlossen. Vorher habe ich nur von Empfehlungen gelebt. Jetzt habe ich einen Marketingprozess und habe seitdem meinen Umsatz vervielfacht.

In der Gruppe haben wir uns immer wieder bestimmte Fragen gestellt, die zu mehr und leichterer Umsetzung führten.

Mit 7 Fragen zu mehr Erfolg!

1. Was ist aktuell Ihr wichtigstes Ziel?

Dabei ist es völlig egal, was Ihr wichtigstes Ziel gerade ist – angefangen von etwas Neues lernen bis hin zu etwas Neues gestalten, oder von der Entwicklung neuer Strategien bis hin zu deren Umsetzung, wichtig ist nur, dass Sie sich völlig klar darüber sind, was genau Ihre oberste Priorität gerade ist. Merke: "Das Wichtige ist der Todfeind des wichtigsten Ziels."

2. Haben Sie einen Plan, wie Sie dieses Ziel erreichen wollen?

(„Ja“ oder „Nein“)

3. Mit welchem Plan wollen Sie Ihr Ziel erreichen?

Beschreiben Sie Ihren Plan hier möglichst genau und detailliert.

Was wollen Sie im Wesentlichen tun, um Ihr Projekt erfolgreich umzusetzen? Holen Sie sich ruhig Hilfe, wenn Ihnen die Beantwortung dieser Frage schwer fällt.

 

4. Was ist der Schritt, den Sie nach Ihrem Plan als nächstes tun müssen?

Beschreiben Sie auch diesen möglichst genau und detailliert, z.B.: „Ich werde als nächstes XYZ schreiben/anrufen etc.“. Es reicht der nächste Schritt. Sie müssen nicht alle Schritte vom Start bis zur Zielerreichung aufzählen können. Das ist meistens auch unmöglich.

5. Wann werden Sie diesen nächsten Schritt tun?

Einen Plan oder ein Ziel ohne konkreten Zeitplan kann nicht funktionieren. Setzen Sie sich hier einen verbindlichen Zeitpunkt für die Erledigung der nächsten Aufgabe, z.B.: „bis zu unserer nächsten Besprechung.”

6. Was könnte Ihnen dazwischen kommen?

Eine Menge Dinge können Ihnen in die Quere kommen. Seien Sie sich dieser Dinge bewusst und benennen Sie sie klar. Wenn nötig, suchen Sie sich Hilfe oder bitten Sie andere um Ihre Ideen, z.B.: „Ich bin nicht sicher, dass ich das die Zeit für die Umsetzung tatsächlich aufwenden werde. Hat jemand eine Idee wie ich mich da disziplinieren kann?“

7. Welche Informationen/Hilfsmittel/Unterstützung brauchen Sie?

Bitten Sie die Gruppe um die Unterstützung und Hilfestellung, die Sie brauchen. Je genauer und detaillierter sie diese einfordern, desto besser, z.B.: „Als ich die Strategiesitzung vorbereitet habe, bin ich an diesem Punkt hängen geblieben. Hat jemand eine Idee, wie ich das lösen könnte?“

"Ich habe aber gar keine Gruppe, der ich diese Fragen stellen könnte!" sagen Sie jetzt vielleicht.

Das können wir ändern. Bald startet wieder der nächste "Club der Durchsetzer". Eine Runde von Möbelhausbesitzern und ihren Führungskräften, die ihren Verkauf selbständig auf ein höheres Niveau bringen wollen. 

Unsere Kunden schaffen es, ihre Verkaufsprozesse dauerhaft und nachhaltig zu optimieren und den Effekt in Form von höherer Abschöpfung zu messen.

Wenn Sie wissen möchten, wie viel Geld Sie in Ihrem speziellen Unternehmen durch mehr Abschöpfung verdienen könnten und wie wir Ihnen dabei helfen können, vereinbaren Sie eine 60-minütige, kostenfreie Verkaufspotenzialanalyse mit mir. 

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Ihr Thomas Witt

Generic-Managers-LG
 
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