Laut einer Studie der Universität Mainz waren von 350 befragten Konsumenten waren nur 30% für Zusatzverkäufe NICHT offen. Das heißt, dass 70% der Kunden nach dem Kauf eines Produkts auch Zusatzprodukte erwerben würden – wenn man diese denn konsequent verkaufen würde! Dies ist das Ergebnis einer Studie der Mainzer Universität mit 350 Konsumenten, die ein Produkt der Unterhaltungselektronik für den privaten Gebrauch gekauft hatten.
Tolle Studie, nur bei den Schlussfolgerungen wird es konfus: „Vor diesem Hintergrund stellt Cross-Selling im Rahmen eines werteorientierten Beziehungsmarketings einen der wichtigsten Ertrags- und Wachstumshebel des anbieterseitigen Kundenwertes dar.“ Sagt Professor Dr. Frank Huber.
„HÄÄÄ?“ sage ich dazu! „Was soll ich jetzt konkret machen?“
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Ihr Thomas Witt