Jetzt, mehr als jemals zuvor, kommt es im Möbelhandel darauf an, mehr Kaufverträge und mehr Umsatz aus immer weniger Besuchern zu machen, d.h. die Abschöpfung zu erhöhen! Warum?
Weniger Frequenz: Unsere Bevölkerung schrumpft, die Möbel-Einzelhandelsfläche wächst aber. Immer weniger Deutsche verteilen sich auf immer mehr Möbel-Einzelhandelsfläche.
In der Krise vorgezogene Käufe – Umsatzeinbruch später! Die ersten drei Quartale des Jahres 2009 zeigen bei vielen mittelständischen Möbelhäusern ein zweistelliges Umsatzplus. Unsere Kunden liegen im Schnitt 25% über dem Vorjahr. Die Frage ist, ob der Konsument ab sofort auf diesem hohen Niveau weiter Möbel konsumiert. Es sind keine Faktoren zu sehen, die dafür sorgen könnten, dass die Nachfrage auf Dauer auf diesem hohen Niveau bleibt. Daher liegt die Vermutung nahe, dass es sich um vorweggenommene Käufe handelt. In der Krise wurden bestimmte andere Konsummärkte, wie z.B. Reisen und Gastronomie überdurchschnittlich abgestraft, das wird nicht ewig so bleiben. Wir steuern also auf einen massiven Umsatzeinbruch im nächsten Jahr zu!
In den nächsten Jahren werden die Möbelhäuser überleben, die es schaffen den Rundgang des Kunden durch 4-5 Möbelhäuser zu stoppen und ihn mit allen Möbeln auszustatten, die er sich wünscht (oder nach der Beratung wünscht).
Unsere Firma hilft seit 7 Jahren Möbelhäusern ihre Abschöpfung zu verbessern. Zu unseren Kunden gehören über 30 Möbelhäuser von 4.000 qm Verkaufsfläche bis 45.000 qm, von Einzelhäusern bis zu Filialsystemen. Diese Kunden erreichen mit uns zusammen typischerweise eine Erhöhung der Abschöpfung (Euro Umsatz pro Besucherpartie) von über 20%. Genau diese 20% höhere Effizienz wird im nächsten Jahr über Erfolg oder Misserfolg entscheiden!
Möchten Sie wissen, wie auch Sie Ihre Abschöpfung verbessern können? Dann kontaktieren Sie Thomas Witt (0172-6960006 oder witt(at)thomaswittconsulting.de).
Thomas Witt