Umsatzsteigerungen für Möbelhäuser durch mehr Abschöpfung

Mehr Umsatz trotz weniger Frequenz im Möbelhandel.

Hörbuch CDs Treppenstufenmethode für den Möbelhandel

Hier finden Sie wie gewünscht den Cover-Text und die Kurzzusammenfassung für die Hörbuch CDs „Die Treppenmethode für den Möbelhandel“

Schreiben Sie uns eine E-mail, wenn Sie sich für die CDs interessieren!

Innenseite, Neben Fotos:

Thomas Witt: seit 15 Jahren im Verkauf, als Verkäufer, Verkaufsleiter, Unternehmer und in den letzten sieben Jahren als Trainer. In der Möbelbranche schult und verkauft er seit mittlerweile fünf Jahren. Trainer­ausbildung bei Dale Carnegie Training (Verkauf, Füh­rung, Team-Förderung und Kundendienst) und NLP Practitioner.

Sabine Nimo: seit 25 Jahren im Möbelhandel, Erfah­rung als Verkäuferin, Abteilungs- und Verkaufsleiterin, Kundendienstleiterin. Trainerausbildung zum NLP Master.

Beide verbringen mindestens alle paar Wochen ein paar Tage aktiv auf der Verkaufsfläche, um die Übung im Verkauf nicht zu verlieren!

Unternehmensvorstellung

Wir identifizieren, filtern, systematisieren die erfolgreichsten Verkaufsstrategien von über 1.000 Möbelverkäufern pro Jahr – seit über 30 Jahren! Das Ergebnis ist die Treppenmethode.

In dieser Hörbuchreihe finden Sie 7 totsichere Prozesse um auf Dauer mindestens 10 % mehr Besucher zum Kauf zu bewegen. Unsere Kunden erreichen durch den Treppenstufen-Verkaufsprozess bis zu 30% mehr Umsatz bei gleicher Frequenz.

Verkäufer erarbeiten mit uns zusammen einen Verkaufsprozess der

  • den Frust aus dem Kontakten nimmt,
  • sie durch eine neue Art der Bedarfsermittlung von über 90% aller angesprochenen Kunden ins Gespräch kommen lässt und
  • Ihre Abschlussquote im Erstgespräch wesentlich erhöht.

Kurz: Sie haben mehr Spaß, weniger Frust und mehr Umsatz!

Kontaktaufforderung:

Werden Sie aktiv:

„Wenn sie das tun, was Sie immer getan haben, werden Sie das bekommen, was Sie immer bekommen haben!“ Wenn Sie als Inhaber die Abschöpfung Ihres Geschäfts, oder als Verkäufer Ihre eigene Abschöpfung verbessern wollen, müssen Sie daher Ihr Verhalten verändern. Das ist ein schwieriger Prozess, bei dem wir Ihnen gerne helfen.

Wenn Sie Ihr Unternehmen erfolgreicher machen wol­len, aber Schwierigkeiten mit der Umsetzung oder mit der Nachhaltigkeit der Umsetzung haben, helfen wir Ihnen gerne. Sabine Nimo und Thomas Witt haben ein Durchsetzungsprogramm entwickelt, mit dem sie Unter­nehmen über einen längeren Zeitraum begleiten. Es ist ein Erfolgskonzept, das Ihnen helfen kann, Ihr Unter­nehmen nachhaltig erfolgreicher zu machen.

Fragen? Gerne! Kontaktieren Sie Thomas Witt unter: witt@thomaswittconsulting.de.

„Nicht was Sie wissen macht Sie erfolgreich, sondern was Sie tun!“

Rückseiten:

Die Wahl

Die Wahl der eigenen Einstellung ist der wichtigste Schritt für den erfolgreichen Verkäufer. Der Kunde be­urteilt uns nach unserer Wirkung – nicht nach unserer Absicht!

Wir müssen jeden Tag Entscheidungen treffen: Mit welcher Einstellung gehe ich den Tag und meine Auf gabe an? Über welche Themen will ich reden?

"Ob du glaubst, du wirst Erfolg haben oder ob du glaubst, du wirst versagen – du wirst in jedem Fall Recht be-halten!" (Henry Ford)

Kontakt

Wir müssen möglichst jeden Besucher so kontaktie­ren, dass er sich wohlfühlt. Jeder Mensch kauft in Deutschland im statistischen Mittel pro Jahr Möbel für 400 Euro! Unser Kontakt bestimmt darüber, wo er sie kauft – und zwar für die nächsten Jahre!

Genau der Kunde, der jetzt durch die Aus­stellung geht, ist der wichtigste des Tages!

Kommen Sie mit der "Eisbrecher-Methode" mit 100% aller angesprochenen Besucher in ein angenehmes Gespräch!

Bedarfsermittlung: Ist-Analyse

Alle Menschen können darüber reden, wie ihre Wohnung jetzt aussieht (= Ist-Analyse). Dabei erfahren wir viele Details über das Leben des Kunden und kom­men gut ins Gespräch.

Eine gute Ist-Analyse hebt uns vom Mitbewerb ab, denn dort wird oft direkt Ware gezeigt und der Ist-Zustand, wenn überhaupt, erst später bei der Planung abgefragt.

Bedarfsermittlung: Soll-Analyse

Es ist unsere Aufgabe, mit dem Kunden zusammen her­auszufinden, wie seine Traumeinrichtung aussieht. Kun­den, die schon wissen, was sie wollen, sind in der Regel vorbedient und damit schwerer abzuschließen. Außer­dem werden wir Kunden, die einen klaren Kaufwunsch sowie genaue Produktvorstellungen haben, auf mittlere Sicht an das Internet verlieren.

Wir erreichen mit der Analyse der Kundenwünsche, dass wir genau wissen welche Mo delle wir dem Kunden zeigen wollen, d. h. wir haben einen Plan, bevor wir mit dem Warezeigen beginnen.

Warenpräsentation

Wir zeigen möglichst wenige Modelle, die aber dafür genau auf den vorher ermittelten Bedarf des Kunden passen (keine "Museumsführungen"). • Wir liefern dem Kunden wenige und gezielt ausge suchte Tatsachen und Nutzen, die genau zu seinen Wünschen passen. • Wir notieren während der Beratung sichtbar die Entscheidungen des Kunden (Zwischenabschlüsse).

Wir überlassen dem Kunden so wenige Entscheidungen wie möglich.

Entscheiden ermüdet und Kunden müssen dann "schlafen".

Abschluss

Der Abschluss ist der Lohn unserer Beratung. Egal wie oft der Kunde betont, heute nicht kaufen zu wollen – wir versuchen es trotzdem!

Wir schließen früh, oft und spät ab. Der größte Fehler ist es, aufgrund der Aussagen des Kunden ("noch mal Schlafen/messen/jemanden fragen") überhaupt keinen Abschlussversuch zu machen.

Wir fragen nicht nach dem Abschluss, sondern setzen ihn als selbstverständlich voraus.

Einwandbehandlung

Für die Verzögerung eines Kaufs gibt es meistens zwei Gründe: einen, der gut klingt und einen, der wahr ist. Der erste ist der Vorwand, der zweite der Einwand.

Mehr als 80 % aller Äußerungen, mit denen Kunden versuchen, den Laden zu verlassen, entfallen auf die Kategorien: "messen", "schlafen / aus Prinzip nicht am selben Tag unterschreiben", "jemanden fragen" (der nicht da ist), "zu teuer / kein Geld", "noch mal wo­anders schauen / Preise vergleichen / Sie sind das erste Haus". Für diese finden Sie hier einen Einwandbehandlungs-Prozess, der Ihre Chancen auf einen Abschluss sofort maximiert.

Topics: Verkaufstechniken