Stellen Sie sich vor, ein Fußballländerspiel: Der Trainer kommt, stellt fest, dass die Mannschaft vollzählig angetreten ist, geht in sein Büro und guckt erst abends auf die Anzeigetafel, ob sie gewonnen oder verloren haben.
- Wenn sie verloren haben, schreit er sie an und sagt: "Morgen müsst ihr mehr Tore schießen!"
- Und wenn sie gewonnen haben, sagt er gar nichts.
So ein Trainer würde sehr schnell ausgetauscht.
Genauso verhalten sich aber Führungskräfte im Möbelhandel.
Sie gehen in ihr Büro, beschäftigen sich mit Einsatzplänen, beschäftigen sich mit Statistiken, mit Listen – und sie sehen gar nicht, was ihre Leute auf der Fläche machen.
Aber damit ich jemanden in die Lage versetzen kann, morgen seinen Job besser zu machen als heute, muss ich doch sehen, wie er seinen Job heute macht.
Und genau das ist die Aufgabe einer Führungskraft: den Mitarbeitern helfen, ihren Job morgen besser zu machen, als sie es heute können. Denn Mitarbeiter machen ihren Job so gut, wie sie es können. Sie machen es nicht absichtlich schlecht. Alles andere ist Administration. Und dummerweise beschäftigen sich Führungskräfte im Möbelhandel zu 90 Prozent mit Administration.
Das darf so nicht bleiben. Eine Führungskraft im Möbelhandel gehört als Verkaufssteuerer raus auf die Fläche. Aber oft sind sie mit administrativen Aufgaben zu "zu-gemüllt", dass sie keine Zeit für ihre Verkäufer haben. Lesen Sie mehr über "Das Dilemma von Führungskräften im Möbelhandel".
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Also, melden Sie sich an! Ich freue mich auf Sie.
Ihr Thomas Witt