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Verkäufertraining

Verkäufer zu befähigen, ihren Job morgen besser zu machen als sie es heute noch können, zahlt sich aus. Umgekehrt verliert das Unternehmen Geld, wenn es den Mitarbeiter nicht trainiert. Denn jedes Mal, wenn wieder ein Möbelverkäufer einen Besucher mit „Kann ich Ihnen helfen?“ anspricht, wird eine erfolgreiche Beratung unwahrscheinlicher.

INTERVIEW-SERIE: QUO VADIS MÖBELHANDEL?

Sechs Branchenexperten über Zukunftstrends im Möbelverkauf

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Wie sieht die Zukunft des mittelständischen Möbelhauses aus?

Der mittelständische Möbelhandel leidet schon seit Jahren unter dem Druck der steigenden Konzentration, der Expansion der Großflächen und der sinkenden Kundenfrequenz. Da uns diese Entwicklung große Sorge bereitete, befragten wir die schlausten Köpfe der Branche nach ihren Zukunftsprognosen und Verhaltensempfehlungen für mittelständische Möbelhändler.

Die Teilnehmer unserer Interview-Serie sind Geschäftsführer der großen Möbel-Einkaufsverbände und die Top-Dienstleister wie Steuerberater und IT- und Finanzberater, die zu fast 100 % auf den Möbelhandel spezialisiert sind.

Die Experteninterviews werden im Folgenden in alphabetischer Reihenfolge vorgestellt und verlinkt. Danach geben wir einen Überblick über die wichtigsten strategischen Wachstumsaufgaben für den mittelständischen Möbelverkauf.

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1. FRANZ BLUST

Die Zukunft von kleinen und mitelgroßen Möbelhäusern wird von der Persönlichkeit des Inhabers abhängen.

Der Finanzexperte meint, dass die Zukunft von kleinen und mittelgroßen Möbelhäusern nicht so sehr von deren Größe, sondern von der Persönlichkeit des Inhabers abhängen wird. Der wichtigste Erfolgsfaktor ist die Erhöhung der Abschöpfung. Der Anteil der Möbelhausbesucher, die tatsächlich mit Möbeln glücklich gemacht werden (statt verwirrt und frustriert den Laden wieder zu verlassen um „über die Entscheidung zu schlafen“) muss systematisch gemessen und ge-managed werden.

Daher ist Training der Möbelverkäufer laut Franz Blust eine der zentralen Aufgaben des Inhabers. Verkäufertrainings können natürlich an Führungskräfte oder externe Dienstleister delegiert werden. Aber zwischen Delegieren und Abdanken gibt es einen großen Unterschied: Delegation setzt voraus, dass der Chef die Richtung vorgibt, den Überblick und die Verantwortung behält.

Die größte Herausforderung für Möbelverkäufer sieht Herr Blust in der Kommunikationsfähigkeit und der Empathie, die notwendig ist, um sich auf den Kunden einzustellen. Einfach nur Ware zeigen und Produktmerkmale herunterzuleiern ist out. Erklärungsbedürftige Planungslösungen auf die Wünsche des Kunden zurechtzuschneidern ist die Aufgabe der Zukunft.

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2. FELIX DOERR

Die Auswirkungen der „Digital-Natives“ auf den Möbelverkauf.

Der Verbandsgeschäftsführer Felix Doerr (EMV) sieht Veränderungen im Einkaufsverhalten der Möbelkunden als Treiber des Wandels im Möbelverkauf. „Besonders junge Menschen optimieren ihren Zeiteinsatz beim Einkaufen und sind nicht mehr für endlose Möbelhausodysseen zu haben“. Bedarfsermittlung, Vorauswahl und Lösungsverkauf statt Museumsführung ist in Zukunft gefragt.

„Die Anforderungen an Möbelverkäufer nehmen zu und die Anzahl der Menschen, die damit umgehen können nimmt ab.“. Daher sieht der Branchenkenner die Entwicklung der Verkäufer als Hauptaufgabe der Inhaber und Führungskräfte von Möbelhäusern.

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3. ROBERT SCHMANDT

Verkaufsprozesse werden über die Zukunft der Möbelhäuser entscheiden.

„Die Prozesse im Verkauf werden über Sein und Nicht-Sein entscheiden“, erklärt Robert Schmandt, kaufm. Geschäftsführer beim Einrichtungspartnerring„Die großen Möbelhändler haben für Werbung einfach mehr Feuerkraft und nehmen den Kleinen die Luft zum Atmen. Der Kunde, der in den Laden kommt, ist durch das Internet vorinformiert und sucht Bestätigung seiner Informationen, um eine Kaufentscheidung zu treffen. Die Mitarbeiter müssen täglich motiviert und sensibilisiert werden, damit die Kunden ihre Kaufentscheidung im Möbelgeschäft treffen.“

Dadurch ist Training und fortwährende Qualifikation der Möbelverkäufer die strategische Waffe des mittelständischen Möbelhändlers.

„Die Abschöpfung muss bei sinkender Frequenz erhöht werden. Das geht nur durch tägliches Training. Und dies darf nicht durch ‚Strohfeuer-Schulungen‘ geschehen, sondern der Mitarbeiter muss mindestens zweimal pro Woche durch den Vorgesetzten angesprochen und ge-coached werden.“

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4. ANDREAS VARNHOLT

Verkaufssteuerung und gute Möbelverkäufer sind die wichtigsten strategischen Erfolgsfaktoren für mittelständische Möbelhäuser.

Andreas Varnholt, ehem. Geschäftsführer des Alliance Verbands, sagt kurz und bündig: „Mittelständler ohne Profil und gute Mitarbeiter werden aussterben. Der Kampf um gute Möbelverkäufer wird härter werden.“

Gute Verkäufer wollen auch gut behandelt und bezahlt werden. „Der Mittelstand ist hier eigentlich im Vorteil“, weiß Andreas Varnholt, „dieser Vorteil muss aber vom Mittelständler auch genutzt werden“. Der Inhaber darf seine Mitarbeiter nicht nur als Kostenstelle sehen.

Der Erfolg steht und fällt mit dem Inhaber: „Mittelständische Möbelhäuser, bei denen der Inhaber mehr auf dem Golfplatz steht, anstatt sich um die Differenzierung seines Unternehmens zu kümmern, braucht der Markt nicht mehr. Bei dieser Hausgröße kann nur das Engagement des Unternehmers den Unterschied machen.“

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5. HOLGER WITTIG

Emotionen und Persönlichkeiten sind wichtiger als Preise und Rabatte.

Der führende Unternehmensberater für den Möbelhandel, Holger Wittig, sieht die Zukunft engagierter kleiner Möbelhändler durchaus positiv:

„Aus meinen Betriebsvergleichen von 130 Möbelhandelsunternehmen kann ich sagen, dass mittelständische Inhaber, die ihre Hausaufgaben gemacht haben – und damit meine ich in erster Linie die eigene Persönlichkeitsentwicklung und die Verbesserung des Führungsverhaltens – auch gegen die Großen eine Chance haben. Es kommt sehr stark auf die Personen an, die das Haus führen, nicht immer nur auf die Größe, die Ausstellung und den Wettbewerb.“

Das Führungsverhalten spielt auch bei der Verkaufssteuerung eine entscheidende Rolle. In den meisten Häusern ist diese eher dem Zufall, der Tagesform, Laune und dem Bauchgefühl der Führungskräfte überlassen. Neben der monatlichen Besprechung mit den Mitarbeitern und dem setzen von Umsatzvorgaben gibt es im Mittelstand hierfür meist kein System.

„Von den Umsätzen gesteuert geht die Führungskraft mal an die Decke, wenn es schlecht läuft und lobt, wenn die Ergebnisse gut sind“. Einem Plan oder einem Ziel folgt das Führungsverhalten allerdings selten. Die Aufgabe der Führungskraft ist es, den Verkäufer stolz und froh zu machen in ihrem Möbelhaus zu arbeiten. Denn nur wenn der Verkäufer das eigene Möbelhaus liebt, kann er auch die Kunden für dieses begeistern.

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6. BERNHARD ZWEIFEL

Der Mittelstand des Möbelhandels muss sich vom Preiskampf entfernen.

Der Zahlenexperte Bernhard Zweifel hat durch seine im Möbelhandel weit verbreitete und hervorragende Analyse-Software MaxPro Zugriff auf Verkaufs- und Warenwirtschaftsdaten von hunderten von Möbelhäusern verschiedener Größe. Daher weiß er, welche Strategien für mittelständische Möbelhäuser funktionieren und welche nicht.

Der Mittelstand muss den Kunden weg vom Preis und hin zu Individualität, Beratung, Service und Mehrwert steuern. „Ich muss immer die Hosen runterlassen, wenn ich nur ein Produkt verkaufe.“ Das stellt höhere Anforderungen an Möbelverkäufer. Der Möbelverkäufer der Zukunft braucht einen Verkaufsprozess, der die verkaufspsychologischen Grundregeln beachtet.

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ACHT THESEN ZUR POSITIONIERUNG MITTELSTÄNDISCHER MÖBELHÄUSER

Von den sechs Experten haben wir die wichtigsten Positionierungstipps zusammengetragen:

1. Positionierung geht in Zukunft über mehr Persönlichkeit und nicht über mehr Möbel.
2. Gesteuerter Verkauf statt den Kunden einfach „durchlaufen zu lassen“.
3. Kommunikation wird wichtiger als Werbung.
4. Spezialisierung statt Ausstellungsvielfalt ist gefragt.
5. Kundenzufriedenheit und Empfehlungen statt stumpfer Werbung.
6. Weg von Ware und Preis, hin zu persönlichem Verkauf.
7. Die Anwesenheit des Unternehmers in Verkauf und Verkaufstraining (anstatt im Einkauf) wird wichtiger.
8. Steigende Bedeutung von erklärungsbedürftigen Warengruppen, besonders Küchen, für den Mittelstand

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DAS EXPERTENPANEL ÜBER DEN MÖBELVERKÄUFER DER ZUKUNFT

Durch alle Interviews zieht sich der Tenor, dass gut trainierte und motivierte Möbelverkäufer in Zukunft entscheidend sein werden. Die Inhaber müssen dafür ihren Fokus von Einkauf und Werbung auf Personalentwicklung und Training verschieben.

„Ein Möbelverkäufer der Zukunft muss für mittelständische Möbelhäuser ein Allrounder sein. Mit guter Warenkenntnis aber besonders mit zwischenmenschlichen Fähigkeiten und einem klaren Verkaufsprozess, der sich besonders auf menschlichen Kontakt zum Kunden und die Ermittlung der Bedürfnisse, Wünsche und Träume vor dem Warezeigen konzentriert. Die Ansprüche an einen Möbelverkäufer im Mittelstand sind daher wesentlich höher als auf der Großfläche. Hier können die typischen ‚Möbelzeiger und Aufschreiber‘ noch länger überleben.“ sagt Holger Wittig.

Bernhard Zweifel sieht die Eigenschaften des Möbelverkäufers der Zukunft folgendermaßen:

1. Lernwillig und lernfähig.
2. Er muss bereit sein, Prozesse zu verstehen und ihnen zu folgen: „Verkäufer dürfen sich nicht mehr wie eine freischaffende Künstlervereinigung verhalten.“
3. Bereit, das Instrumentarium zu nutzen.
4. Kundenorientiert: Kundenbindung ist in Zukunft enorm wichtig. Die Arbeit des Möbelverkäufers kann nicht mehr nach der Unterschrift enden. Der Verkäufer ist ein Bestandteil der Vermarktung. Das „nur Verkaufen“ wird es auf Dauer nicht mehr geben. Der Möbelverkäufer von morgen muss Kunden an sich (und damit an das Möbelhaus) binden und mithelfen, das Unternehmen zu positionieren.

„Der Job des Möbelverkäufers hört in Zukunft nicht bei der Unterschrift auf, sondern fängt danach erst richtig an.“

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ÜBERLEBENSTIPPS FÜR DEN MITTELSTÄNDISCHEN MÖBELHANDEL

Kundenorientierung, Verbesserung der Abschöpfung, Verkaufssteuerung, Verkäufertraining, Führungskompetenzen sind die Erfolgsfaktoren für Inhaber und Führungskräfte im mittelständischen Möbelhandel.

Um der sinkenden Frequenz entgegen zu wirken, muss die Abschöpfung erhöht werden. Dies ist laut der Experten durch intensivere Schulungen, engere Führung und Verhaltenspsychologie möglich. Wenn die Abschöpfung gesteigert wird, dann kann das Überleben des mittelständischen Möbelhauses langfristig garantiert werden.

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SECHS TRENDS IN DER MÖBELWERBUNG, DIE SIE NICHT IGNORIEREN KÖNNEN

Zur Zukunft der Werbung im Möbelhandel haben wir die führenden Experten der Möbelbranche befragt. Aus ihren verschiedenen Perspektiven kristallisieren sich sechs klare Trends heraus:

1. Prospektwerbung geht zurück.
2. Immer größere Anteile des Einkaufsprozesses des Möbelkunden werden online stattfinden, bevor er das Möbelhaus betritt.
3. Rabattwerbung ist ein Auslaufmodell.
4. Der „Einheitsbrei“ der Möbelwerbung wird von regional und sogar individuell differenzierter Werbung abgelöst.
5. Werbung wird in Zukunft mehr während des Einkaufs stattfinden, denn Empfehlungen, Bewertungen und das Stammkundengeschäft werden für den mittelständischen Möbelhandel an Bedeutung zunehmen.
6. Service wird immer wichtiger.

1.000 MAL TRAINIERT – 1.000 MAL IST NICHTS PASSIERT

Wollen Sie wissen wie Sie sofort mehr Umsatz schreiben?

Tausendmal trainiert - tausendmal ist nichts passiert - Warum Verkaufstrainings noch nie etwas gebracht haben
WARUM IHNEN VERKAUFSTRAININGS NOCH NIE ETWAS GEBRACHT HABEN UND WAS SIE TUN KÖNNEN, UM SOFORT MEHR UMSATZ ZU SCHREIBEN:

Zwischen der Lichtschranke am Eingang und der Kasse liegt in den meisten Möbelhäusern eine Blackbox. Niemand weiß was genau mit den Besuchern im Möbelhaus passiert, ob und wie sie angesprochen werden, sich beraten lassen und auf welche Weise das geschieht.

Der Möbelverkäufer macht seinen Job, wie er es für richtig hält und so gut er kann. Soweit so gut. Doch das reicht heute definitiv nicht mehr aus. Daher werden die Verkäufer immer wieder trainiert. Aber bringt das wirklich etwas?

Wir von Thomas Witt Consulting geben Ihnen im Folgenden wertvolle Tipps dazu, welche Bestandteile ein Verkaufstraining berücksichtigen muss, um Ihnen langfristig Erfolg zu bescheren:

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1. TIPP:

Stellen Sie keinen Verkaufstrainer ein – bevor er Ihnen nicht diese fünf Fragen beantwortet hat!

Die meisten Verkaufstrainings werden ohne ein klar definiertes und messbares Ziel durchgeführt. Die Möbel- und Küchverkäufer sind damit zwar beschäftigt – aber: über 90% der Verkaufstrainings bringen nachweislich überhaupt nichts!

Denn entscheidende Faktoren für nachhaltigen Erfolg werden nicht berücksichtigt…


Die fünf Eckpfeiler, die Sie und Ihre Angestellten nachweislich zum Erfolg führen, sind:

1. Definition von Zielen der Maßnahme (samt Messung des Erfolgs)
2. Wo soll das Verkaufstraining ansetzen?
3. Nachhaltige Verhaltensänderung der Verkäufer
4. Festlegung eines optimalen Verkaufsprozesses
5. Durchsetzung des Verkaufsprozesses

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2. TIPP:

Erfolgreiche Verkaufstrainings müssen den Inhaber und die Führungskräfte mit einbeziehen.

Für den Erfolg einer Maßnahme ist es elementar, dass die Führungsebene mit einbezogen wird. Denn diese muss den optimalen Verkaufprozess zusammen mit ihren Verkäufern erarbeiten und definieren, diesen auf der Verkaufsfläche vorleben (= Vorbildfunktion) und letztendlich auch für eine konsequente Umsetzung sorgen!

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3. TIPP:

Verkaufstrainings: Wenn die Ergebnisse nicht gemessen werden, bringen sie langfristig nichts.

Wenn Sie möchten, dass ein Verkaufstraining dauerhaft Erfolge bringt, dann müssen Sie lernen Ihren Verkaufsprozess zu messen, zu analysieren und ihn permanent zu verbessern. Wenn der Verkaufsprozess nicht gemessen wird, wird er auch nicht gemanaged.

Nur wer weiß, welcher Prozentsatz der Möbelhausbesucher wirklich Möbel kauft, kann diese Kennzahl auch mit einem optimalen Verkaufsprozess verbessern!

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4. TIPP:

Verkaufstrainings: Nur wenn Führungskräfte den Verkauf aktiv managen, haben sie Erfolg.

Nur wenn Führungskräfte und Inhaber den Verkauf aktiv managen, wird es den Verkäufern dauerhaft gelingen, ihr Verhalten nach einem Verkaufstraining umzustellen.

Lernen Sie die richtige Kundenansprache und Kommunikation im Möbelverkauf optimal anzuwenden und an Ihre Angestellten weiter zu vermitteln. Sie als Führungskraft sind gefragt, die Verkäufer bei der Umsetzung der neuen Verhaltensweisen aus dem Verkaufstraining zu begleiten. Nur so werden Ihre Verkaufstrainings für Sie langfristig Erfolg bringen!

Denn: nur was gemanaged wird, wird auch gemacht!

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5. TIPP:

Auch Führungskräfte brauchen Training, um den Verkäufern zu helfen die notwendigen Verhaltensänderungen durchzusetzen.

Führungskräfte sind maßgeblich am Erfolg (oder eben Misserfolg) eines Verkaufstrainings beteiligt. Eine Führungskraft muss führen (und nicht verwalten)!

Aber: Führung muss gelernt sein! Führen heißt die Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, ihre Arbeit morgen besser zu tun als heute könnten.

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6. TIPP:

Durch Verkaufstrainings nicht nur Wissen vermitteln, sondern Verhalten erfolgreich ändern.

Kennen ist nicht gleich zu setzen mit Können. Und: nicht was Sie wissen macht Sie erfolgreich, sondern was Sie tun! Doch: Gewohnheiten zu verändern braucht Zeit. Jede neue Verhaltensweise muss so lange geübt werden, bis sie auf Autopilot geht. Sonst droht der Rückfall.

Was nicht regelmäßig kontrolliert und hinterfragt wird, verläuft oft im Sande!

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7. TIPP:

Verkaufstrainings müssen dauerhaft Verhalten ändern, statt nur „Worthülsen“ zu pauken.

Der Einsatz von Worthülsen bringt im Verkaufstraining keinen Erfolg. Denn das Zusammenspiel von
Körpersprache und Stimme im Verkaufsgespräch entscheidet darüber, ob eine Botschaft ankommt (oder eben nicht) . Wenn Worte, Stimme und Körpersprache sich widersprechen (was passiert, wenn Verkäufer auswendig gelernte Floskeln herbeten) werden 55% einer Botschaft über die Körpersprache wahrgenommen und 38% über die Stimme.

93% hängen also davon ab, wie und mit welchem Gesichts- und Körperausdruck etwas gesagt wird. Und gerade mal 7% entfallen auf den Inhalt – also auf das, was wir sagen.

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8. TIPP: DEN KUNDEN ALS MENSCH, NICHT ALS BRIEFTASCHE SEHEN

Im Verkaufstraining lernen, nicht zuerst an den Umsatz, sondern an den Kunden zu denken.

Verkaufen ist Beziehungssache. Daher gehen wir bei Verkaufstrainings besonders auf den Vertrauens- und Beziehungsaufbau mit dem Kunden ein. Steht der Abschluss von Anfang an im Vordergrund, verscheucht das den Kunden.

Niemand braucht wirklich Möbel. Um erfolgreich Möbel zu verkaufen, muss man Bedürfnisse wecken anstatt nur Bedarf zu decken. Die Kunden wünschen sich neue Möbel, brauchen sie aber nicht. Somit muss der Möbelverkäufer Wünsche und keine Bedürfnisse erfüllen! 

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9. TIPP:

Drei Maßnahmen, um sofort mehr Umsatz (und Verkaufstrainings nachhaltig wirksam) zu machen.

Sie wollen den Verkaufsprozess Ihres Verkäuferteams schnell und nachhaltig verbessern?


Diese Grundvoraussetzungen sind dafür unerlässlich:

1. Messen – zur Erfassung und Analyse von Frequenz und Abschöpfung
2. Verkaufssteuerung – Führungskräfte befähigen
3. Verkaufsprozesse einführen und optimieren

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GEHEIMTIPP:

Was macht Thomas Witt Consulting anders als andere Verkaufstrainer?

Thomas Witt Consulting sorgt mit einem kleinen Team dafür, dass aus Möbelhäusern hinten mehr Umsatz rauskommt, obwohl vorne immer weniger Kunden reingehen.

Wir verkaufen kein Wissen, keine Trainings, sondern dauerhafte Verhaltensänderungen, die zu mehr Umsatz trotz weniger Frequenz führen.

TREPPENMETHODE FÜR MÖBEL- & KÜCHENVERKÄUFER

Kostenfreies Videotraining: Der Verkaufsprozess in kurzen Videolektionen

Die Treppenmethode für Möbelverkäufer
SIE WOLLEN WISSEN, WAS IHNEN UNSERE KOSTENFREIEN VIDEOTRAININGS BRINGEN WERDEN?
Sie sind Möbel- oder Küchenverkäufer?
Wenn Sie konsequent die gelernten Inhalte anwenden, werden Sie:

1. Mehr Spaß beim Kontakten haben,
2. Eine Art der Bedarfsermittlung lernen, die es Ihnen erlaubt,
mit jedem Kunden in ein Gespräch einzusteigen,
3. Ihre Abschlussquote wesentlich erhöhen.

Das führt zu mehr Spaß, mehr Erfolg, mehr Geld bei weniger Arbeit und weniger Frust.

Sie sind Führungskraft eines Möbelhauses und wollen den Verkaufsprozess
Ihrer Mannschaft verbessern?

Dann möchten wir Sie gerne wissen lassen, dass Unternehmen, die die in unserem Videokurs Die Treppenmethode für Möbelverkäufer erklärten Prozesse konsequent umsetzen, stets zwischen 10 % und 20 % mehr Abschöpfung erzielen – d. h. pro Besucherpartie wesentlich mehr Umsatz machen.

Geringer Zeitaufwand, mit großer Wirkung! Also, schauen Sie doch einfach mal rein:

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1. VIDEOLEKTION:

Verkaufen im Möbelhandel – EInführung in unseren Videokurs.

Wir geben Ihnen einen kurzen Gesamtüberblick zu unserem Videokurs Die Treppenmethode für Möbelverkäufer und erläutern für Sie mit welchen Themen wir uns in den aufeinander aufbauenden Videolektionen beschäftigen werden.

Während des Videokurses werden wir Ihnen eine sinnhafte Verknüpfung unserer Treppenmethode für Möbelverkäufer und der Erkenntnisse modernster Verkaufspsychologie aufzeigen sowie unsere Methode (mit der wir es schon mehreren tausend Möbelverkäufern ermöglicht haben, trotz weniger Frequenz mehr Umsatz zu schreiben) erklären.

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2. VIDEOLEKTION:

Verkaufen im Möbelhandel – Warum ein klar definierter Verkaufsprozess sinnvoll ist!

Der Verkaufsprozess im Möbel- & Küchenverkauf sollte einer logischen und klar definierten Reihenfolge folgen. Und nicht direkt mit der Präsentation verschiedener Möbelstücke beginnen (wie es in der Möbelhausrealität oft der Fall ist) – denn damit verwirren Sie Ihren Kunden nur und es wird sehr wahrscheinlich nicht zum Abschluss kommen.

In dieser Videolektion stellen wir Ihnen Die Treppenmethode für Möbelverkäufer vor. Wie beim Betreten einer Treppe, wird auch im Verkauf der Fortschritt sicherer und einfacher, wenn wir die richtigen Schritte in der richtigen Reihenfolge gehen.

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3. VIDEOLEKTION:

Verkaufen im Möbelhandel – Was ist „EKISWA“ und wie führt es zum erfolgreichen Abschluss?

In dieser Videolektion werden die einzelnen Stufen der Treppenmethode für Möbelverkäufer von der Wahl der richtigen Einstellung (E), über den Kontakt (K), über die Bedarfsermittlung: IST-Situation (I) sowie SOLL-Situation (S), hin zur Warenpräsentation (W) und letztlich zum Abschluss (A) erklärt und mit der Abkürzung EKISWA verankert. Mithilfe von EKISWA kann der Möbelverkäufer jederzeit im Verkaufsgespräch feststellen, wo er sich derzeit befindet und welcher Schritt als nächstes dran ist, um zum erfolgreichen Abschluss zu kommen.

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4. VIDEOLEKTION:

Verkaufen im Möbelhandel – Stufe 2:
Der Kontaktaufbau auf persönlicher Ebene.

Gute Möbelverkäufer kontakten nicht mit dem fatalen KIIH („Kann ich Ihnen helfen?“), sondern versuchen, wie Gastgeber auf einer Party zunächst einen persönlichen Kontakt und eine Vertrauensbeziehung aufzubauen, bevor sie anfangen über Möbel zu reden oder gar Möbel zu zeigen.

In dieser Videolektion zeigen wir auf, dass die Kontaktphase im Möbelverkauf aus vier Einzelschritten besteht , von denen jeder ein eigenes Etappenziel hat. Jeden Schritt bewusst einzeln zu gehen und dabei nur auf das nächste kleine Etappenziel zu schauen, garantiert dem Möbelverkäufer die höchste Erfolgsquote und den meisten Spaß!

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5. VIDEOLEKTION:

Verkaufen im Möbelhandel – Stufe 2:
Der Kontaktaufbau: Ansprache mit „Eisbrecher“.

Sie können mit jedem Besucher ins Gespräch kommen, solange Sie nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen!

In dieser Videolektion lernen Sie kennen, wie Ihnen sogenannte Eisbrecher zu einem Beziehungs- und Vertrauensaufbau mit Ihrem Kunden verhelfen und wir stellen Ihnen ein paar hilfreiche Eisbrecherfragen vor.

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6. VIDEOLEKTION:

Verkaufen im Möbelhandel – Stufe 3:
Die Bedarfsermittlung der IST-Situation: Teil I.

Nur wenn Sie zunächst einmal die IST-Situation des Besuchers abfragen (wie es jetzt beim Kunden aussieht), kann er dazu etwas sagen (und tut das in der Regel auch) und Sie erfahren viele Details über das Leben des Kunden und kommen zudem gut ins Gespräch.

In dieser Videolektion erklären wir Ihnen, warum es Ihr Ziel sein sollte zu wissen, wie das Leben des Kunden aussieht. Zudem geben wir Ihnen Puffer-Hilfen an die Hand, mit denen Sie Ihren Kunden dahin bringen das Wareninteresse zu formulieren.

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7. VIDEOLEKTION:

Verkaufen im Möbelhandel – Stufe 3:
Die Bedarfsermittlung der IST-Situation: Teil II.

Die Analyse der IST-Situation erlaubt es uns, Unzufriedenheit mit der derzeitigen Einrichtungslösung aufzudecken und zu verstärken. Das macht eine Entscheidung für eine neue Einrichtung wahrscheinlicher als der Anblick schöner Möbel.

In dieser Videolektion informieren wir Sie darüber, wie Sie es schaffen, dass sich Ihre Kunde entspannt und Ihnen seine derzeitge Wohnsituation schildert. Denn nur so können Sie sich die Wohnung und die Einrichtung bildlich vorstellen und wissen private Details, über die der Kunde gerne redet (Beruf, Familie, Kinder, Hobbys) und können ihn anschließend auch kompetent beraten.

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8. VIDEOLEKTION:

Verkaufen im Möbelhandel – Stufe 4:
Die Bedarfsermittlung der SOLL-Situation.

Ihre Aufgabe als Möbelverkäufer ist es, zusammen mit Ihrem Kunden herauszufinden, wie seine Traumeinrichtung denn eigentlich aussieht.

In dieser Videolektion zeigen wir auf wie Sie (auf der Basis der SOLL-Analyse) wissen, welche Modelle Sie Ihrem Kunden zeigen sollten. D. h. Sie haben einen Plan, bevor Sie mit dem Warezeigen beginnen. Zudem stellen wir Ihnen den Kaufmotiv-Fragetrichter vor, mit dem Sie das emotionale Kaufmotiv Ihre Kunden ermitteln können.

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9. VIDEOLEKTION:

Verkaufen im Möbelhandel – Stufe 5:
Die Warenpräsentation.

Verwirren (und verunsichern) Sie Ihren Kunden nicht mit einem Zuviel an Warenangebot. Sie haben doch die ersten 4 Stufen erfolgreich erklommen und wissen ganz genau was sich Ihr Kunde wirklich wünscht!

In dieser Videolektion erklären wir Ihnen wie Sie Ihrem Kunden gezielte (und auch nur ein paar) Möbelstücke präsentieren und ihm so wenige Entscheidungen wie möglich überlassen. Zudem erläutern wir, wie Sie jede Detailentscheidung sichern, indem Sie Zwischenabschlüsse aufschreiben.

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10. VIDEOLEKTION:

Verkaufen im Möbelhandel – Stufe 6:
Der Abschluss.

Auf einen guten Beziehungsaufbau, einer stattgefundenen ausgiebigen Bedarfsermittlung sowie einer guten Einrichtungslösung folgt der Abschluss im Möbelverkauf.

In dieser Videolektion stellen wir verschiedene Abschlusstechniken wie die Ja-Straße sowie die Abschluss-Voraussetzung und die Abschluss-Versuch-Wiederholung vor.

EINWANDBEHANDLUNG FÜR MÖBELVERKÄUFER

Kostenfreies Videotraining: Der Prozess zur Einwandbehandlung

Einwandbehandlung für Möbelverkäufer
SIE WOLLEN WISSEN, WIE SIE MIT EINEM KLAR DEFINIERTEN EINWANDBEHANDLUNGSPROZESS MEHR UMSATZ SCHREIBEN KÖNNEN?

Kundeneinwände sind normal. Wir definieren einen Einwand als einen Grund, der den Kauf verhindert. Meistens gibt es aber zwei Gründe: einen, der vermeintlich gut klingt und einen, der wahr ist. Fünf Typen von Einwänden („zweiten Entscheider fragen“, „messen“, „wo­anders gucken“, „Preis-Vergleich“, „drüber schlafen“) machen 80 % – 90 % aller Einwände aus. Diese vorgeschobenen Einwände nennen wir Vorwände.

In unserem Videokurs lernen Sie einen Prozess zur Einwandbehandlung kennen, der auf alle Einwände anzuwenden ist. Außerdem gehen wir die fünf häufigsten Einwände durch.

Denn: wenn Sie über den angewandten Einwandbehandlungsprozess den wahren Einwand Ihres Kunden herausbekommen, können Sie diesen oft entkräften!

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1. VIDEOLEKTION:

Einführung in unseren Videokurs.

Wir geben Ihnen einen kurzen Gesamtüberblick zu unserem Videokurs Einwandbehandlung für Möbelverkäufer und erläutern wie Einwände überhaupt zu Stande kommen.

Diese Videolektion stellt den Auftakt dazu dar, wie Sie zukünftig sicher herausfiltern können, welcher Grund Ihren Kunden wirklich zögern lässt, wie Sie diesen Grund (wenn möglich) beseitigen und den Verkauf zum Abschluss bringen können.

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2. VIDEOLEKTION:

Der Einwandbehandlungsprozess.

Der Einwandbehandlungsprozess sollte immer einem logischen und klar definierten Ablauf folgen und den Leitsatz „Konzentriere dich nie auf die Botschaft, sondern konzentriere dich auf den Sender hinter der Botschaft!“ zu jeder Zeit beherzigen.

In dieser Videolektion lernen Sie, wie Sie mit dem Einwandbehandlungsprozess den Grund zum zögern (Einwand) definieren und auflösen können. Als Hilfestellung dafür zeigen wir Ihnen ein paar hilfreiche Fragetechniken auf.

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3. VIDEOLEKTION:

Fünf Typen von Einwänden.

Gute Möbelverkäufer machen es sich zur Aufgabe die Standard-Einwände, mit denen alle Möbelverkäufer täglich konfrontiert sind, zu hinterfragen, aufzulösen und diese dadurch zu entkräften. Sie folgen dabei einer klar definierten Reihenfolge des Einwandbehandlungsprozesses: Aktives Zuhören, verbales Verständnis (Puffern), Nachforschen, Definition (Vorwand oder Einwand), Isolation des Einwands, Beantwortung (Entkräftigung) des Einwandes. Und zu guter Letzt setzen Sie abschließend an einen Probeabschluss zu vollziehen.

In dieser Videolektion erklären wir Ihnen, welche fünf Typen von Einwänden es überhaupt gibt und wie Sie erfolgreich einen Beziehungs- und Vertrauensaufbau mit Ihrem Kunden betreiben können, um den Einwand zu entkräftigen.

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4. VIDEOLEKTION:

Einwandtyp 1: „Entscheidungsträger“.

Ein Möbelkunde wendet instinktiv einen Trick an, um aus einem Beratungsgespräch auszusteigen, wenn er sich unsicher ist oder sich überfordert fühlt. Er sagt: „Vielen Dank für die gute Beratung (= bei Ihnen kaufe ich nicht). Aber ich kann mich heute nicht entscheiden, weil ich mein(e) Frau/Mann/Oma/Steuerberater/Mehrschweinchen fragen muss!“.

In dieser Videolektion zeigen wir Ihnen auf, wie Sie mit einem solchen Einwand umgehen können und wie Sie mit Hilfe einer gezielter Fragestellung Ihren Kunden doch dazu bewegen können zu bleiben.

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5. VIDEOLEKTION:

Einwandtyp 2: „Messen“.

Fühlt sich ein Möbelkunde in der Verkaufssituation unwohl, so sagt er schnell: „Vielen Dank für die gute Beratung (= bei Ihnen kaufe ich nicht). Aber ich muss das zu Hause erst nochmal ausmessen!“, um der Situation zu entkommen. Meistens handelt es sich bei dieser Aussage allerdings um einen Vorwand, den es außer Kraft zu setzen gilt.

In dieser Videolektion lernen Sie, wie Sie den Einwand als Vorwand entlarven und wie Sie mit einem klar definierten Einwandbehandlungsprozess Ihrem Kunden die Unsicherheit nehmen und den Verkauf zum Abschluss bringen können.

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Einwandtyp 3: „Sortiments-Vergleich“.

Des Öfteren sagt ein Möbelkunde nach einer ausführlichen Beratung: „Das ist das erste Möbelhaus, in dem wir uns umschauen. Sie haben sicher Verständnis, dass wir noch woanders schauen wollen?“. Ein guter Möbelverkäufer hat natürlich Verständnis – aber er weiß auch mit diesem Einwand umzugehen!

In dieser Videolektion zeigen wir Ihnen auf, wie Sie durch die Abhandlung der verschiedenen Schritte des Einwandbehandlungsprozesses den Einwand aufweichen und Ihrem Kunden die Sicherheit geben können, dass das ausgewählte Möbelstück in Ihrem Möbelhaus das jenige welche für ihn ist (und er sich zeitfressende Vergleichstouren sparen kann).

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7. VIDEOLEKTION:

Einwandtyp 4: „Preis-Vergleich“.

Sie kennen das Totschlag-Argument eines Möbelkunden, der nicht unbedingt in Ihrem Möbelhaus kaufen möchte: „Das Möbelstück gefällt uns zwar sehr gut, aber bei Möbelhaus XYZ haben wir das gleiche Modell zum günstigeren Preis gesehen und werden es dort kaufen!“.

In dieser Videolektion lernen Sie den gewieften Umgang mit einem um den Preis feilschenden Möbelkunden und wir zeigen Ihnen zudem auf, wie Sie mittels des Einwandbehandlungsprozesses Herr der Lage werden und den Einwand (Vorwand) des poteziellen Käufers in Wohlgefallen auflösen können.

ABSCHLUSSTECHNIKEN

Mehr Umsatz durch fortgeschrittene Abschlusstechniken

Abschlusstechniken
WIE IHRE MÖBELVERKÄUFER ZUKÜNFTIG UNTER ANWENDUNG UNSERER ABSCHLUSSTECHNIKEN ZU DEN GEWINNERN GEHÖREN WERDEN!

Der erfolgreiche Abschluss ist die Belohnung für die harte Arbeit eines Verkäufers. Aber auch der Kunde hat gewonnen. Beide Parteien haben nach dem erfolgreich vollzogenen Abschluss etwas, was sie vorher nicht hatten! Und dieses etwas ist ihnen mehr Wert, als das was sie dafür hergeben
mussten.

Wie Sie und Ihre Verkaufsmannschaft mehr abschließen, erfahren Sie in unserem Videokurs:

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1. VIDEOLEKTION:

Abschlusstechniken – Die Basics.

Der Verkaufsabschluss beginnt im Kopf des Verkäufers! Will der Verkäufer beraten und dann dem Kunden die Entscheidung überlassen, oder möchte er aktiv den Interessenten zu einer Entscheidung steuern?

Wiederkommer werden überschätzt! Erfahren Sie hier warum.

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2. VIDEOLEKTION:

Wiederkommer werden überschätzt!

Sie kennen das: Sie führten ein langes Beratungsgespräch, gaben all Ihr Wissen hinein und zeigten Ihrem Kunden alles was Ihrer Meinung nach in seinem Interesse liegen könnte. Als Dank behauptet der Kunde am hellichten Tage, darüber schlafen zu müssen..

In dieser Videolektion sprechen wir über die Weisheit „Die freundlichsten Verabschiedungen sind die unwahrscheinlichsten Wiederkommer“ und über Ihren größten Konkurrenten – die lange Bank.

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3. VIDEOLEKTION:

Die Vorbereitung des Verkaufsabschlusses.

Die Vorbereitung des Abschlusses beginnt schon direkt am Anfang des Verkaufsgespräches – denn die komplette Zeit, die Sie in den Kontakt- und Vertrauensaufbau investieren, erhöht Ihre Abschluss-Chance um ein Vielfaches. Mit Hilfe der Bedarfsermittlung erfahren Sie die emotionalen Gründe, die den Interessenten in Ihr Möbelhaus führten, kommen somit auf die
richtige Fährte darüber welches Gefühl er sich vom Erwerb des neuen Möbelstücks erhofft und können über eine gezielte Warenpräsentation den richtigen Zeitpunkt für den Verkaufsabschluss abpassen.
In dieser Videolektion beschäftigen wir uns mit der Vorbereitung des Verkaufsabschlusses.

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4. VIDEOLEKTION:

So verhelfen Ihnen Zwischenabschlüsse zum erfolgreichen Abschluss.

Probe- und Vorbereitungs-Abschlüsse helfen Ihnen, früh, oft und spät abzuschließen. Die folgenden vier Techniken ermöglichen Ihnen einen eleganten Zwischenabschluss:

1. Technik: Der „1-bis-10-Abschluss“ auch „Skalen-Abschluss“ genannt.
2. Technik: Der „Bevor-wir-uns-über-den-Preis-unterhalten-Abschluss“.
3. Technik: Der „Eigentümer-Abschluss“.
4. Technik: Der „Ratgeber-Abschluss“ auch „Schwester-Bruder-Tochter-ist-mit-dabei-Abschluss“ genannt.

Alle Probe- und Vorbereitungs-Abschlüsse haben zum Ziel, Einwände, Zweifel und Kaufhindernisse so früh wie möglich im Verkaufsgespräch zu erfahren – denn so haben Sie als Möbelverkäufer genug Zeit, mit Ihnen umzugehen und sie zu entkräften.

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5. VIDEOLEKTION:

Den Kauf voraussetzen.

Der größte Fehler ist nach dem Abschluss zu fragen. Dementsprechend setzen die effektivsten Abschlusstechniken den Kauf einfach voraus. Die folgenden vier Techniken leiten wie selbstverständlich vom Verkaufsgespräch in den Abschlussversuch über:

1. Technik: Der „Dann-ist-ja-alles-besprochen-Abschluss“.
2. Technik: Der „Sofort-bestellen-Abschluss“.
3. Technik: Der „Lieferzeiten-Abschluss“.
4. Technik: Der „Eigentümer-Abschluss“.

Bei allen Techniken gilt: ununterbrochen Blickkontakt halten, immer freundlich lächeln und vor allem mit Überzeugung sprechen!

In dieser Videolektion zeigen wir Ihnen auf, warum es die einfachste und gleichzeitig wirksamste Abschlusstechnik ist den Kauf von vornherein voraussetzen.

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6. VIDEOLEKTION:

Bei Widerständen: Der Zustimmungsabschluss.

Es gibt Einwände und Klagelieder. Einwände sind tatsächliche Gründe, nicht zu kaufen. Aber Klagelieder sind Dinge, die dem Kunden nicht unbedingt gefallen, die einen Kauf aber
nicht torpedieren. Diese Unterscheidung ist wichtig, um im Verkaufsgespräch entsprechend reagieren zu können. Denn Menschen wollen sich verstanden fühlen! Die folgenden vier Techniken führen direkt vom Klagelied des Kunden zum erneuten Abschlussversuch:

1. Technik: Der „Preis-Zustimmungs-Abschluss“.
2. Technik: Der „Ich-bin-Ihrer-Meinung-Abschluss“.
3. Technik: Der „Ich-verstehe-Ihre-Preis-Beschwerde-Abschluss“.
4. Technik: Der „Es-wird-auch-nicht-billiger-Abschluss“.

Und testen Sie ruhig aus, wie weit Sie gehen können – denn keinen Abschluss haben Sie ja schließlich schon!

In dieser Videolektion erklären wir Ihnen, warum Sie bei Klageliedern auf gar keinen Fall dagegen argumentieren, sondern besser zustimmen sollten!

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7. VIDEOLEKTION:

Für Fortgeschrittene: Einwandbehandlungstechniken.

Kundeneinwände sind normal. Wir definieren einen Einwand als einen Grund, der den Kauf verhindert. Meistens gibt es aber zwei Gründe: einen, der vermeintlich gut klingt
(Vorwand) und einen, der wahr ist. Filtern Sie zukünftig mit Hilfe unserer Einwandbehandlungstechniken sicher heraus, welcher Grund Ihren Kunden wirklich zögern lässt, um dann diesen Grund (wenn möglich) zu beseitigen und den Verkauf zum Abschluss zu bringen. Die folgenden vier Techniken entkräften die Einwände:

1. Technik: Die „Unsicherheits-Einwandbehandlung“.
2. Technik: Die „Informierte-Partner-Einwandbehandlung“.
3. Technik: Die „Lieber-Partner-Einwandbehandlung“.
4. Technik: Die „Besser-um-Entschuldigung-bitten-als-um-Erlaubnis-fragen-Einwandbehandlung“.

Alle Techniken müssen mit Überzeugung, Geschwindigkeit und Kraft eingesetzt werden, um den jeweiligen Einwand zu entkräften.

In dieser Videolektion zeigen wir Ihnen ein paar kurze und knackige Einwandbehandlungstechniken für Fortgeschrittene.

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8. VIDEOLEKTION:

Einwandbehandlung „über Budget“.

Den Einwand „Das ist mehr Geld als wir gedacht hatten. Wir haben nicht so viel Budget.“ kennen wir alle. In einer solchen Ausgangssituation kann Ihnen der Zustimmungsabschluss dienlich sein – denn Menschen wollen sich verstanden wissen. Oder sie setzen den Dankbarkeitsabschluss ein. Um mit dem Einwand des Budgets umzugehen, nutzen Sie eine der vier folgenden Techniken (oder Sie denken sich eine weitere aus):

1. Technik: Die „Zustimmung-Einwandbehandlung“.
2. Technik: Die „Dankbarkeits-Einwandbehandlung“.
3. Technik: Die „Zustimmungs-Gratulation-Einwandbehandlung“.
4. Technik: Die „Sie-werden-nicht-dran-sterben-Einwandbehandlung“.

In dieser Videolektion stellen wir Ihnen die vier Techniken zur Einbandbehandlung „über Budget“ genauer vor.

WISSENSWERTES

Hilfe zur Selbsthilfe für Verkäufer

Wissenswertes
SIE WOLLEN WISSEN, WIE SIE UND IHRE VERKAUFSMANNSCHAFT IHRE VERKAUFSTECHNIKEN OPTIMIEREN KÖNNEN?

„Wenn Du zum obersten 1 Prozent gehören willst, kannst Du dein Verhalten nicht von den sozialen Normen der übrigen 99 Prozent übernehmen. Das ist jedoch schwieriger als es klingt – denn Verhalten zu imitieren, ist uns angeboren!“ – so formulierte es der geniale Blogger James Clear.

An dieser Stelle geben wir Ihnen ein paar Denkanstöße, die Ihnen dazu verhelfen können langfristig zum oberen 1 Prozent zu gehören! Hilfe zur Selbsthilfe finden Sie in den
folgenden Beiträgen:

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STEINZEITTRAININGS?

Steinzeittrainings funktionieren nach dem Motto "Zuschauen und Nachmachen"

Die Steinzeitmethode „Zuschauen und Nachmachen“ ist fehleranfällig und bringt selten Top-Verkäufer hervor. Denn durch Steinzeittrainings trainieren Sie niemals Exzellenz, sondern immer nur Mittelmaß.

Durch einen Ausbildungsprozess geben
Ihrem neuen Verkaufsmitarbeiter eine reale Chance zu einem echten Verkaufstalent heranzureifen! 

Wie sieht denn nun ein modernes Trainingskonzept aus? 

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KÜCHENVERKAUF

Augen auf beim KüchenVERKAUF!

Der Verkaufsprozess der meisten Küchenverkäufer in mittelständischen Möbelhäusern ist weder für die Kunden noch für den Verkäufer ideal!

Haben Sie auch die Nase voll davon, dass Ihre Küchenplaner planen wie die Weltmeister und andere Häuser den Kunden aufschreiben? Dann ist es höchste Zeit, sich einmal in Ruhe Ihren Küchenverkaufsprozess genauer anzuschauen! 

Wie Sie den Verkaufsprozess Ihrer Küchenabteilung in einem Vormittag analysieren können, erfahren Sie hier. 

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AUSSTRAHLUNG

Verbessern Sie Ihre Ausstrahlung mit drei einfachen Übungen.

Zig Ziglar, einer der besten Verkäufer aller Zeiten, hat den „Smile and Compliment Club“ erfunden. Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht, jeden Menschen anzulächeln und Anerkennung zu verteilen. Warum ist das gerade für Verkäufer so wichtig? Alle Menschen wünschen sich gute Gefühle und Anerkennung. Gute Verkäufer sind „State-Changer“, d. h. sie verändern den Gefühlszustand der Menschen, mit denen sie in Berührung kommen, bewusst und positiv.

Um den Zustand unserer Mitmenschen positiv zu beeinflussen, müssen wir uns aber erst einmal selber in einen guten Zustand bringen. Wie Sie das mit drei leichten
Übungen schaffen erfahren Sie in diesem Artikel!

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DIE FÜNF PHASEN

Des Einkaufsprozesses des Möbelkunden.

Den Einkaufsprozess des Kunden können wir nicht optimieren. Aber wir können dafür sorgen, dass unser Verkaufsprozess auf den Einkaufsprozess des Kunden passt, wie ein Handschuh. Dafür ist es wichtig die fünf Phasen, die ein Interessent zur Kaufentscheidung durchläuft, zu verstehen:

1. Phase: Träumen. Der Kunde will sich von Beispielen inspirieren.
2. Phase: Entdecken. Der Kunde besorgt sich Informationen.
3. Phase: Planen. Der Kunde plant ein paar mögliche Möbelszenarien.
4. Phase: Auswahl. Der Kunde entscheidet über den Kauf.
5. Phase: Genuss. Der Kunde muss Spaß an seiner Kaufentscheidung haben.

Wir verkaufen keine Möbel, sondern Träume! Und um Träume verkaufen zu können, kommt es vor allem auf den menschlichen, persönlichen Kontaktaufbau an, denn: Menschen kaufen von Menschen, die sie kennen, mögen und denen sie vertrauen!