Wann verlassen prozentual mehr Besucher ohne Kauf Ihr Möbelhaus?
An einem "schwachen" Dienstag oder einem "starken" Samstag?
Im Oktober, wenn das Haus voll ist oder Mai, wenn die ersten Sonnenstrahlen die Besucher ausbleiben lassen?
Ich beschwerte mich mal bei meinem Mentor: „Wir haben hier nicht genug Besucherfrequenz in diesem Möbelhaus.“
Und er fragte: „Thomas, wie viele Kunden bräuchtest du jetzt eigentlich gerade?“
Zögernd gab ich zu: „Einer würde schon reichen.“
Da sagte er: „Jetzt lass uns mal gemeinsam schauen, ob wir nicht in diesem Moment einen auf der Fläche finden.“ Und wir haben natürlich einen gefunden, denn in fast jedem Möbelhaus befindet sich mindestens ein unbegleiteter Kunde.
Sowohl Möbelhausbesitzer als auch Verkäufer behaupten, dass sie ohne eine gewisse Kundenfrequenz nichts verkaufen können. Falsch! Denn von zehn Möbelhausbesuchern kauft in der Regel ohnehin nur einer.
Die schlechte Abschöpfung an sogenannten "schwachen Tagen" und in "schlechten Monaten" entsteht durch das Phänomen der negativen, selbsterfüllenden Prophezeiung:
Aussage: "Der Mai ist ein schlechter Verkaufsmonat." Die Führungskräfte befinden sich im Urlaub. Nur wenige Kunden besuchen das Möbelhaus, der Umsatz sinkt. Die Verkäufer stellen sich geistig darauf ein, wenig zu tun zu haben, ihre Motivation sinkt. Daher sprechen sie prozentual noch weniger Kunden an.
Folge: Der durch die niedrige Kundenfrequenz bedingte Umsatzrückgang wird noch stärker.
In starken Monaten oder an starken Tagen kommt die positive selbsterfüllende Prophezeiung zum Tragen. Alle wissen: "Oktober ist ein super Monat. Samstag ist Umsatztag!". Die Führungskräfte sind alle anwesend. Die Verkäufer sind top-motiviert, administrative Aufgaben werden verschoben, oder außerhalb der Verkaufszeiten erledigt. Und damit steigen die Abschöpfungsquote und der Umsatz.
Die selbsterfüllende Prophezeiung führt dazu, dass der Umsatz im Möbelhandel Achterbahn fährt. Frequenztäler werden durch die fehlende Motivation der Verkäufer und schlechte Abschöpfung verstärkt, frequenzstarke Zeiten werden durch motivierte Mitarbeiter und damit höhere Abschöpfung noch weiter gestärkt.
Wollen Sie raus aus der Achterbahn und endlich Ihren Verkaufsprozess steuerbar machen? Seit langem begleiten wir dieses Jahr wieder maximal 10 kleine bis mittelgroße Möbelhäuser in unserem Club der Durchsetzer dabei, einen systematischen Verkaufsprozess einzuführen. Unsere Kunden schaffen es, ihre Verkaufsprozesse dauerhaft und nachhaltig zu optimieren und den Effekt in Form von höherer Abschöpfung zu messen.
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P.S.: In den letzten Jahren konnten nur größere Möbelhäuser von unserem Durchsetzungsprogramm profitieren, da die Investition für so ein Programm im 6-stelligen Bereich lag.
Für den Club der Durchsetzer, der dieses Jahr startet, gibt es nur noch wenige freie Plätze.
Wenn Sie Interesse haben, müssen wir sicherstellen, dass Sie die mit den schon angemeldeten Firmen nicht in Konkurrenz stehen und ähnliche Interessen haben.
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