"Mit Prioritäten ist es wie mit Armen. Jeder, der denkt er hätte mehr als zwei, lügt entweder oder er spinnt."
Merlin Mann, Blogger
Wie einst Baron Münchhausen versuchen viele ambitionierte Menschen immer wieder, sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Sie versuchen sich selber zu mehr Effektivität und Leistung zu coachen.
Das klappt in der Regel nicht.
Denn wir haben schon andere Prioritäten. Mindestens zwei. Nämlich unser Tagesgeschäft und unser Privatleben (ich hoffe Sie haben noch eins?).
Das Wort Priorität bezeichnet den Vorrang einer Sache gegenüber allen anderen Sachen. Und laut Duden existiert in dieser Bedeutung kein Plural. Es gibt also keine Prioritäten, sondern nur eine Priorität.
Das Wort existierte bis zum Anfang des letzten Jahrhunderts folgerichtig nur in der Einzahl. Es kann eben nur eine Sache mit absolutem Vorrang geben. Heutzutage sprechen Führungskräfte aber stolz von ihren vielen Prioritäten und verfolgen tatsächlich keine konsequent.
Wenn wir aber unser eigenes, eingeschliffenes Verhalten nachhaltig verändern wollen, müssen wir dieser bewussten Veränderung höchste Priorität geben. Und da kommen unsere notwendigen Prioritäten in die Quere:
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das Tagesgeschäft und
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unser Privatleben/Gesundheit/Familie.
Dieses Kapazitätsproblem kann man sehr einfach dadurch lösen, dass man einen externen Coach für dieses Veränderungsprojekt anheuert. Denn für mich als Coach ist Ihr Wachstumsprozess mein Tagesgeschäft, d.h. meine oberste Priorität.
Immer mehr Organisationen stellen ihren Führungskräften und Mitarbeitern Coaching-Programme zur Verfügung.
Warum? Weil sie sich auszahlen!
Verschiedene Studien haben Vorteile des Coachings für Unternehmen herausgearbeitet, z.B.:
- 65% geringere Personalfluktuation (Workplace Wellness Trends, 2017).
- 21% höhere Produktivität (Accenture, 2019).
Möchten Sie mehr über unsere flexiblen Coaching-Programme erfahren?
Dann antworten Sie kurz auf diese Email!
