Mehr Umsatz durch Verkaufssteuerung ist günstiger als mehr Werbung zu streuen und die Ausstellung zum x-ten Mal umzubauen.
Die Verkaufssteuerung optimiert Möbelhäuser im Durchsetzungsprogramm. Was das kostet erfahren Sie hier:
"Die Kosten sind überhaupt kein Problem. Das Durchsetzungsprogramm finanziert sich von selber." Helmut Hagner, Unternehmensleitung, FREY Handelsgruppe |
Was das Durchsetzungsprogramm kostet erfahren Sie in diesem kurzen (6 Minuten) Video:
Was kostet das Durchsetzungsprogramm?
Was kostet bei Ihnen eine Wohnzimmereinrichtung oder eine Küche? Die Antwort auf beide Fragen ist: Es kommt auf Ihre Bedürfnisse an.
Wie viele Führungskräfte und Verkäufer haben Sie? Was wollen Sie konkret erreichen?
Meine Kunden sagen über die Kosten des Durchsetzungsprogramms meistens:
Netto, netto kostet es gar nichts.
"Die Kosten sind überhaupt kein Problem. Das Durchsetzungsprogramm finanziert sich von selber."
Helmut Hagner,Unternehmensleitung, FREY Handelsgruppe
Hier kommt der Grund
Tatsache ist, dass jeder Tag, jede Stunde, jede Minute, die Ihr Möbelhaus ohne einen klaren, gesteuerten und gemessenen Verkaufsprozess läuft, Sie Geld kostet.
Auf Dauer können Sie es sich nicht mehr leisten, keinen Prozess zu haben, der den Umgang mit den Besuchern optimiert. Denn die Besucher werden immer weniger.
Der Trend nachlassender Besucherzahlen ist gnadenlos und niemand weiß, wie man zuverlässig mehr Besucher ins Möbelhaus holt. Wir können uns entweder früh auf weniger Frequenz einstellen, oder uns aus dem Markt drängen zu lassen.
Mein Team und ich sind seit 10 Jahren spezialisiert darauf, sicherzustellen, dass Ihr Verkaufsprozess mehr Geld für Sie verdient.
Unser Ziel ist, dass sich Ihre Investition in das Durchsetzungsprogramm in ein bis zwei Jahren amortisiert.
Die Abschöpfung hat sich während des Durchsetzungsprogramms um 120 Euro pro Besucherpartie erhöht. D.h. mehr Besucher kaufen und sie kaufen hochwertiger." Wolfgang Horn,Geschäftsleiter - Gleißner Wohnschau
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Stellen Sie sich die Berge von Geld vor, die Ihre Verkaufsorganisation heute auf dem Tisch liegen lässt.
Lassen Sie mich Ihnen eine Größenordnung geben:
Wenn jetzt 100 Besucherpartien pro Tag in Ihr Möbelhaus kommen, sind mindestens zwei darunter, die
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Ihre Verkäufer sagen: “Die wollten nur schauen.”. Diese Besucher sagen aber draußen “Bei Möbel XYZ gibt es nicht das was wir suchen.“ und SIE wissen es nicht besser. Mehr noch, Sie erfahren davon überhaupt nichts. Außer, dass Ihr Werbegeld weg ist.
Das kostet Sie, je nach Kaufvertragsdurchschnitt, 1.500 - 2.000 Euro pro Partie, d. h., 3.000 - 4.000 Euro pro Tag.
Ohne unser System verliert ein mittelgroßes Möbelhaus mit 10.000 qm Verkaufsfläche ca. 900.000 Euro Umsatz jedes Jahr.
Stellen Sie sich vor, was Sie mit 900.000 Euro mehr Umsatz nächstes Jahr alles machen könnten!
Denken Sie mal darüber nach: Sie können expandieren, Ihre Schulden reduzieren oder den Mehrertrag einfach mit nach Hause nehmen.
Unser Job ist es, Ihnen zu helfen, dieses Geld tatsächlich zu behalten.
Und wäre es für Sie interessant, den Stress zu eliminieren, der daher kommt, dass man ohne viele Einflussmöglichkeiten (Werbung, die zieht, ist selten und meistens Zufall) in einem schrumpfenden Markt operiert …?
Mit der jedes Jahr unbarmherzig abnehmenden Besucherfrequenz werden Ihre Gewinne unaufhaltsam aufgefressen.
Wenn die Frequenz um 10 % abnimmt (was sie tun wird), gehen ohne systematische Veränderungen Ihre Verkäufe um 10 % zurück und Ihr Gewinn schrumpft um drei PROZENTPUNKTE!
Leider sind 3 % Umsatzrendite das, was die meisten Möbelhäuser vorher hatten. Die Umsatzrendite ist danach also weg.
Mit dem hohen Fixkostenblock, den ein Möbelhaus nun mal hat (der Online-Handel aber nicht) operieren Sie damit immer näher am Abgrund.